Gemeinsam spenden für einen neuen Skatepark
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Grundschulneubau hinter der Wonnegauhalle samt Zweifeldsporthalle ist nun vom Verbandsgemeinderat beschlossen worden. Die Bauarbeiten dort werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 beginnen können.
Auf Grund dieser Großbaustelle wird es notwendig, einen neuen Skatepark auf das Gelände hinter der Kita Arche Noah zu errichten, da die bestehenden Elemente bei einer Verlagerung nicht mehr über den TÜV kämen.
Auf Beschluss des Stadtrates wurde zwischen dem 25.4. und 25.5. eine einmonatige Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen, bei der sich alle unter ewr-crowd.de/neuerskateparkosthofen bis zum 25.5. beteiligen können. Auch der QR-Code auf dem Bild führt Sie dort hin. Damit die Aktion erfolgreich ist und die Spendengelder in beliebiger Höhe diesem Projekt zugute kommen, muss die Zielsumme von 10.000 Euro erreicht oder übertroffen werden.
Deshalb ist es wichtig, dass ein Großteil der Spendengelder idealerweise am Dienstag, den 25.4. um 9.30 Uhr überwiesen wird, ganz nach dem Motto: „Wer zu erst kommt, mal zuerst.“
Das Geld wird auf einem Treuhandkonto verwaltet, bis die Zielsumme erreicht ist. Danach muss die Spende noch vom Stadtrat angenommen werden. Kommt diese innerhalb eines Monats bis um 25.5. nicht zustande, bekommen alle Spender ihr Geld zurücküberwiesen.
Über den beigefügten QR-Code gelangt man direkt auf die Seite ewr-crowd.de/neuerskateparkosthofen, wo man an der Aktion teilnehmen kann.
Möglich sind Spenden, aber auch der Kauf von Weinpaketen, die dankenswerterweise durch mehrere Osthofener Winzer gestiftet wurden. Es wäre großartig, wenn sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger einbringen würden. Spenden sind ab 1 Euro möglich, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Das EWR stellt einen Fördertopf von 3.000 Euro bereit, der durch eine Spende von mindestens 10 Euro abgeschöpft werden kann, da dann das EWR die Spende nochmal um 20 Euro erhöht.
Es wäre schön, wenn sich viele an dieser Gemeinschaftsaktion für die Jugend beteiligen würden.
gez. Thomas Goller
Stadtbürgermeister
Artikel vom 24.04.2023